Wasserstudie * Sommer 2002

In einer großen Testreihe zu Untersuchung der Wasserqualität wurden verschiedene Mineral- und Quellwasserproben aus ganz Europa untersucht. Die analysierten Proben wurden dann in Bezug auf Qualität miteinander verglichen. Alle Proben wurden den gleichen Testbedingungen unterworfen, indem die vorher festgelegten Parameter untersucht wurden. Einerseits wurden die visuell-qualitativen Faktoren aus der Kristallanalyse ermittelt und andererseits die folgenden chemischen Parameter untersucht:

>• Sauerstoff - Messung
>• pH - Messung
>• Leitwertmessung in mS/cm
>• Trockenrückstandsmessung in mg/Liter
>• Nitratgehalt in mg/Liter
>• Redoxpotential
>• sämtliche Parameter der deutschen Trinkwasser-Verordnung (TVO)

Innerhalb der Kristallanalyse erfolgt die Auswertung gemäß folgender 6 Parameter: Ausbildung - Formgestaltung - Ausbreitung - Winkelkonfiguration - Intensität der Kristalle und Dunkelzonen-Bereich

In einem speziellen Verfahren wurden dann die beiden Wasserproben vom Labor kristallisiert und fotografiert.

Zum klaren Verständnis werden die Aufnahmen in drei Vergrößerungsstufen eingeteilt: 40-fach, 100-fach und 400-fach. Diese Vergrößerungen erlauben eine optimal klare Klassifizierung der Qualität.

Auswertungen - mit Aquaflow/Aquivator

In Bild A1 ist eine regelmässige Kristallisation zu beobachten, die sich über das gesamte Bild ausbreitet. Es treten keine starken Konzentrationen von Kristallen mit 90°-Winkelstrukturen auf, welche in der Neutralprobe vorhanden waren. Diese stellten Schadstoffinformationen dar, welche der Clusterstruktur eine negative Prägung gegeben haben.

Obwohl die Schadstoffe im chemischen Sinne nicht mehr im Wasser anwesend sind, tragen die vorhandenen Clusterstrukturen des Wassers normalerweise diese Informationen weiter. Dieser Memory-Effekt konnte jedoch deutlich neutralisiert werden, so dass die Probe qualitativ aufgewertet wurde.

In Bild A2 zeigen sich allerdings neben den positiven Veränderungen der Winkelstrukturen in Richtung des natürlichen 60°-Winkels auch noch einige 90°-Winkelstrukturen. Diese sind zwar sehr reduziert und zeigen auf, dass die Schadstoffinformation und die Verdichtung der Kristalle verringert wurden, aber der Effekt war nicht so stark, dass eine vollständige Umwandlung stattfinden konnte.

Insofern bleibt ein Rest von Verkalkungsgefahr und Schadstoffinformation, der verhindert, dass die Probe eine absolute Spitzenwertung, wie dies bei reinem Quellwasser der Fall ist, erhält. Insgesamt ist der Effekt jedoch deutlich positiv einzuordnen.

In Bild A3 treten an dieser Stelle eindeutige Veränderungen gegenüber der Neutralprobe zutage. Es treten 60°-Winkelstrukturen auf, die zum Teil sogar sternförmige Kristalle darstellen, wie sie nur in hochwertigem Quellwasser zu finden sind. Insofern hat eine energetische Aufwertung der Wasserprobe stattgefunden, nachdem das Leitungswasser mit dem Tachyonen-Glasfaserband behandelt wurde.

Auf biologischer Ebene hat somit eine starke Aufwertung stattfinden können, was zu einer positiven Energiebilanz führt. Der Stoffwechsel des Konsumenten wird angeregt und die Ausscheidung von Schadstoffen durch das hier behandelte Wasser besser unterstützt, als dies bei der Neutralprobe der Fall war. Der Organismus des Konsumenten wird durch diese Wasserprobe belebt, was bei der Neutralprobe nicht der Fall war.

Fazit: Die biologische Aufwertung der Wasserprobe ist deutlich stärker ausgefallen als die technische. Da das Tachyonen-Glasfaserband jedoch auf rein biophysikalischem und energetischem Wege wirkt, ist dies als sehr positiv zu werten. Im Falle einer starken Wasserhärte muss unter Umständen ein physikalisches Verfahren hinzugezogen werden. Wir bewerten dieses System mit der Note gut.

Résumé zur Kristallanalyse 2002: Die untersuchte Probe mit dem Tachyonensystem zeigt eine eindeutige Qualitätsverbesserung gegenüber der Neutralprobe. Während in der Neutralprobe starke 90° Winkelstrukturen und lineare Kristalle aufgetreten sind, konnten diese in vielen Teilen neutralisiert werden. Insofern hat sich eine Verbesserung der Wasserqualität ergeben, die sich in einer geringeren Verkalkungsgefahr zeigt.

Neben der Neutralisierung der verschiedenen schädlichen Faktoren konnte eine eindeutige Energiezufuhr nach der Behandlung mit den Tachyonen festgestellt werden. Die Vitalkräfte in der Probe sind deutlich erhöht gegenüber der Neutralprobe, was sich in den sternförmigen Kristallstrukturen ausdrückt. Es hat eine Annäherung an den 60°-Winkel stattgefunden, wie dies nur bei Quellwasserproben der Fall ist.

Die Erhöhung des Energiepotentials der Probe ist so deutlich, dass beim Trinken dieses Wassers dem Verbraucher eindeutig Energie zugeführt wird. Dies war bei der Neutralprobe nicht der Fall, da hier die Energiebilanz eher negativ war.

Mit der erhöhten Vitalkraft im Wasser ist auch die Entgiftungsfähigkeit des Wassers nach der Anwendung mit den Tachyonen gestiegen, so dass auch hier eine qualitative Aufwertung zu verzeichnen ist. Insofern hat sowohl auf biologischer wie auf technischer Ebene eine Qualitätsverbesserung stattgefunden. Die Verbesserung auf biologischer Ebene ist allerdings stärker ausgefallen, als die auf technischer Ebene, so dass eine leichte Verkalkungsgefahr nach wie vor vorhanden ist. Bei stark kalkhaltigen Wässern muss hier unter Umständen ein zusätzlicher Filter integriert werden, um eine optimale Wasserqualität zu erzeugen. Insgesamt hat sich das System jedoch positiv unter Beweis gestellt und bringt dem Verbraucher einen eindeutigen Vorteil, so dass diese Probe eindeutig besser bewertet wird als die Neutralprobe.

Kommentar zu den chemischen Parametern: Auch die chemischen Untersuchungen haben eine deutlich positive Veränderung mit sich gebracht, die sich dementsprechend für die Verbraucher auswirkt.

So konnte z.B. das Redoxpotential deutlich verbessert werden, so dass das Wasser resistenter gegen Verkeimung ist. Der pH-Wert hat sich leicht erhöht, was aber innerhalb der Toleranz ist. Die Leitwertmessung ergab ähnliche Werte wie bei der Neutralprobe. Der Trockenrückstand ist innerhalb der Toleranz ähnlich wie bei der Neutralprobe. Der Nitratwert konnte leicht gesenkt werden. Der Sauerstoffwert hat sich durch Anwendung des Verfahrens erhöht, was deutlich positiv zu werten ist, denn der Sauerstoffgehalt ist durchaus ein wichtiger Parameter in Bezug auf die Wasserqualität. Dies bringt der Wasserprobe einen Vorteil in der Endauswertung.

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