Die wohl bekannteste Störquelle am Arbeitsplatz ist zugleich eines der wichtigsten Arbeitsmittel: der PC-Monitor. Jetzt ist es so, dass nicht nur alleine das elektromagnetische Spektrum eines Flachbildschirms einen belastenden Einfluss auf unseren Organismus ausübt, sondern seine Hintergrundbeleuchtung. Diese wird, wie das Licht bei Leuchtstoffröhren, durch Gasentladung erzeugt.

Moderne Flachbildschirme erzeugen ein diskontinuierliches Spektrum, das unnatürliche kurzwellige Blauanteile (Blau, Indigo, Violett) mit scharfen Energiespitzen sowie niedrige Energie im durchblutungsfördernden Rotbereich aufweisen. Dieses „Blau-Licht“ ist stärker brechend als rotes Licht und wird in unseren Augen auf einer anderen Ebene fokussiert als langwellige Lichtanteile, was zu Farbsäumen und Unschärfe führt.

Lichtquellen mit einem hohen Blauanteil belasten den Hormonhaushalt, da die Ausschüttung der Melatoninproduktion reduziert wird und die Bildung von Stresshormonen wie Cortisol und ACTH fördert. Dass Störungen im Hormonhaushalt Krankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Immun- und Stoffwechselstörungen, Krebs, Diabetes usw. begünstigen, dürfte heute jedermann wohlbekannt sein.
Obschon die Farben blau und violett medizinisch nachgewiesen einen beruhigenden Einfluss auf das Nervensystem, Kopfschmerzen, den Blutdruck und auf alle Arten von Entzündungen ausüben, erwähne ich an dieser Stelle die Auffassung von Theophrastus Bombast von Hohenheim: „Alles ist Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.“

Biophysikalisch betrachtet, beruhigen die Frequenzen von Blau und Violett. Bin ich jedoch als Person dieser Frequenz über längere Zeit ausgesetzt, wirkt sie kontraproduktiv. Das Nervensystem wird gereizt, die Augen werden gereizt, der gesamte Brustbereich und alle inneren Organe reagieren gereizt. Und als letztes Glied in dieser Kette reagieren unsere Emotionen. Wir sind gereizt und wissen nicht, wie dieses Problem gelöst werden kann. Und um uns zu entspannen, „erholen“ wir uns Zuhause vor einem anderem Schirm: dem Fernseh-Schirm.

Ein anderer Beruf, der primär von weiblichen Angestellten erledigt wird, führt ebenfalls oft zu diversen körperlichen Gebrechen: Kassiererin. Einerseits ist diese Berufsgattung täglich Krankheits-Erregern wie Mikroben und Bakterien und Viren ausgesetzt; sei dies durch das Entgegennehmen von Bar- und Papiergeld oder dem Händedruck, andererseits sind diese Arbeitsplätze oft klein, eng und hektisch und abhängig von elektronischen Geräten.

Gemäss diversen wissenschaftlichen Studien sind Ein- und Zwei-Euromünzen für Nickelallergiker äusserst bedenklich. Obwohl die Münzen weniger als 25 Prozent Nickel enthielten, geben sie grosse Mengen des Schwermetalls ab ... und bei Kontakt mit dem Schweiß der Handflächen löst Nickel diverse chemische Reaktion aus.
In verschiedenen Versuchreihen wurden Nickelallergikern Münzen auf die Haut geklebt. Nach zwei bis drei Tagen zeigten sich starke Reaktionen der Haut. Ein gesundheitliches Risiko bestehe nur bei direktem und dauerhaften Hautkontakt mit den Geldstücken und deshalb seien vor allem Personen wie Bankangestellte, Kassierer/innen oder Mitarbeiter von Automaten-Services betroffen.
Komisch, komisch ... denn allem Anschein nach wurde 2001 in der EU ein Verbot erlassen, das Nickel-freisetzende Legierungen in Schmuck verbietet.
Die Kasse selbst ist nur ein Teil des Ganzen. Erschwerend ist die künstliche Beleuchtung und die Klimatisierung der Räume. Den Schlagworten "Sick-Building-Syndrom" und "Multiple chemische Sensitivität" werden Beschwerden zugeschrieben, deren betriebs- und wirtschaftliche Folgen in die Milliarden gehen: Eine Belastung nicht nur für Betroffene, sondern auch für die Wirtschaft !
Hast Du Dir schon einmal überlegt, welchen enormen Kräften Medizin-Techniker/innen tagtäglich ausgesetzt sind? Auch wenn das verwendete Bild auf der rechten Seite gestellt wirken mag; Personen, die sich diesem Beruf verschrieben haben, können Dir ein Lied davon singen, wie sie sich nach einem Arbeitstag fühlen. Es erstaunt daher nicht, dass seit der Einführung des AURA-Shields viele Angestellte von Kliniken / Spitälern zu meiner Kundschaft zählen.

Den ersten Kontakt mit Elektrosmog stellen die meisten von uns über ihren Radio-Wecker oder über das Smartphone her ... nachher mit den ersten verschickten SMS ... dann vielleicht mit dem Mikrowellen-Gerät. Für viele Personen geht es dann auf dem Arbeitsweg damit weiter; sofern sie auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind. Zugegeben, es mag ein bisschen überspitzt klingen, aber für Millionen von Menschen entspricht dies der „daily routine“.
Auch dürfen die elektrischen und elektromagnetischen Felder, denen Reisende immer wieder ausgesetzt sind, nicht unterschätzt werden.

Analog dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“ kannst Du davon ausgehen, dass Dein Organismus auf solche Einflüsse reagiert; früher oder später. Und vergessen wir dabei nicht die Personen, die diese Fahrzeuge steuern. Insbesondere Lokomotiv-Führer sind Strahlungen ausgesetzt, die es wirklich in sich haben.
Frage doch ruhig einmal in Deinem Bekanntenkreis nach.

Menschen, die neben Bus- oder Tramlinien wohnen, haben einen bedeutend schlechteren Schlaf. Dies ist jedoch nicht nur auf den eventuellen Lärm zurückzuführen, sondern eindeutig auf die elektromagnetischen Felder, die sich mühelos über den Äther verbreiten. Ein diesbezüglich hervorragendes Produkt zum Schutz vor solchen Leitungen ist die tachyonisierte GOLD*CHIP Disc.

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