Seit Beginn der 80er Jahre interessiere ich mich für die bio-energetische Aufwertung von Wasser, Getränken und Nahrungsmitteln. Anfänglich habe ich dazu in erster Linie Halbedelsteine wie z.B. Bergkristall, Rosenquarz, Amethyst, Bernstein, Hämatit, Türkis, Peridot, Feueropal und Aquamarin benutzt.
Die VITA*CARD, die ich im Sommer 1997 kreiert habe, war die erste ENERGY*CARD aus meinem heutigen Angebot. Heute biete ich verschiedene ENERGY*CARDs an, die auf dieser Homepage ausführlich beschrieben werden. Der Hauptzweck der ENERGY*CARDs ist die Belebung von Wasser, Getränken und Lebensmitteln. Darüber hinaus bieten unsere ENERGY*CARDs - wie du sehen wirst - vielseitige Anwendungsmöglichkeiten!
Meine Faszination für Edel- und Halbedelsteine, Lithotherapie, das alte Heilwissen aus indianischen Texten sowie das von Generation zu Generation weitergegebene Wissen der nordamerikanischen Indianer ...
... führte mich schließlich zu Informationen aus dem Mittelalter (Hildegard von Bingen) und dann in die "Neuzeit", die von Pionieren wie Nikola Tesla, Viktor Schauberger, Johann Grander und anderen Koryphäen geprägt wurde ... die wiederum verschiedene Methoden zur Belebung des Wassers entwickelten.
Als ich Mitte der 90er Jahre mit der Herstellung von Tachyonen-Produkten begann, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich geeignete Produkte zur Belebung von Getränken und Lebensmitteln präsentieren würde.
Im Sommer 1997 präsentierte ich schließlich die VITA*CARD, die erste ENERGY*CARD in unserem Sortiment. Damals empfahl ich, diese kreditkartengroße ENERGIE*CARD am Körper (Hemdtasche) zu tragen ... denn umfangreiche kinesiologische sowie radiästhetische Tests zeigten eindeutig, dass das energetische Spektrum der VITA*CARD die persönliche Aura des Trägers stärkt, ihn vor äußeren "Störeinflüssen" schützen kann und ein ähnliches Wirkungsspektrum bietet, wie es vom Amethyst bekannt ist.
Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Nonne, die irgendwie auf unsere Produkte aufmerksam gemacht wurde und immer kleine VITA*CARDs kaufte, um sie in ihrem Freundeskreis zu verteilen.
"Wenn Sie nur sehen könnten, wie lichtvoll dieses Kärtchen ist", pflegte sie bei ihren Besuchen in unserem Geschäft zu sagen. Allem Anschein nach war sie, wie sich später herausstellte, hellseherisch veranlagt.
Anwendung der Energy Cards
Lege die ENERGY*CARD deiner Wahl für eine kurze Zeit (1 bis 3 Minuten) unter ein Glas oder einen Krug mit frischem Wasser. Diese Zeit reicht aus, um die Informationen der ENERGY*CARD in das Wasser zu übertragen.
Natürlich kannst du die ENERGY*CARDs auch zur Belebung anderer Getränke wie Fruchtsäfte, Tees, Kaffee oder Wein verwenden. Experimentiere ruhig ein bisschen. Vielleicht bemerkst du auch, dass sich der Geschmack des Getränks ein wenig verändert: Viele Anwender meinen, dass die Getränke "runder" sind, angenehmer schmecken und vor allem, dass die Nahrung besser verdaut wird. In dieser Hinsicht sei besonders die orangefarbene FOOD*CARD empfohlen.
Du kannst die ENERGY*CARD deiner Wahl den ganzen Tag und auch über Nacht unter dem Glas/der Karaffe lassen. Fülle die Karaffe einfach von Zeit zu Zeit mit frischem Wasser auf.
* * *
Alle ENERGY*CARDs werden in unserer Werkstatt aus reinem kristallinem Silizium von Hand gefertigt. Für die GOLD*CARD verwenden wir reines Blattgold, für die SILVER*CARD reines Blattsilber und für die COPPER*CARD reines Blattkupfer. Die Siliziumstruktur der anderen Energy Cards ist mit Naturkautschuk eingefärbt ... und einige von ihnen haben eine Schicht mit einem aufgedruckten Symbol.
Nach dem Tachyonisierungsprozess werden die ENERGY*CARDs laminiert, um ihre feine Siliziumstruktur vor Abnutzung zu schützen. Das Laminat mindert die Wirkung in keiner Weise! Aus diesem Grund darf das Laminat nicht entfernt werden.
Analysen (Methode Masaru Emoto): Aus reiner Neugier haben wir uns 2012 entschlossen, das energetische Spektrum unserer Energy Cards mittels dem vom japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto entwickelten Verfahren analysieren zu lassen. Im November 2012 kontaktierten wir deshalb die beiden Schweizer Wasserforscher Sarah Steinmann und Ernst F. Braun und baten Sie um eine ausführliche Analyse der tachyonisierten Energy Cards.
Um die Analysen auszuführen, wurde eine kleine Phiole mit dampfdestilliertem Wasser gefüllt und für eine bestimmte Zeit auf die Energy Cards gestellt.
Nachher wurden für jede einzelne Probe 22 Tropfen mit einer Pipette entnommen, auf Petrischalen verteilt und bei -30°C tiefgefroren.
Nach einem bestimmten Zeitraum werden die Petrischalen mit den gefrorenen Tropfen unter dem Mikroskop fotografiert (Vergrösserung bis 500x). Auf der Spitze dieser Tropfen können sich schneeflockenartige Formen bilden, die eine klare Aussage über die Qualität des Wassers erlauben. Sauberes Wasser, wie z.B. Quellwasser bildet immer hexagonale Strukturen; belastetes Wasser hingegen nie !
Da für die Analyse der ENERGY*CARDs dampfdestilliertes Wasser verwendet wurde, das prinzipiell keine Kristalle ausbilden kann (siehe Beispielfoto), mussten wir davon ausgehen, keine kristalline Formen vorzufinden. Umso erstaunlicher - so die Aussage des Fachlabors - waren die erzielten Resultate.
In der Rubrik Wasserkristalle habe ich alle Kristall-Bilder veröffentlicht. Viel Spass beim Betrachten ;-)
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