Ein Zehntes verwend‘ ich,
wenn durch die Luft
spukende Reit‘rinnen sprengen:
fang ich den Zauber an, fahren verwirrt
sie aus Gestalt und Bestreben

Ar, Sonne, Urfyr, Arier, Adler

Das „Ur“, das „Urfyr“ (Urfeuer, Gott), die „Sonne“, das „Licht“ zerstören sowohl das geistige wie das körperliche Dunkel, die Zweifel und das Ungewisse. Im Zeichen des Ur‘s gründeten die Arie (die Sonnensohne) ihre Rita, das arische Urgesetz, dessen Hieroglyphe der „Aar“ (Adler) ist, der sich selber opfert, indem er sich im Urfyr selber dem Flammentode weiht, um wiedergeboren zu werden. Darum ward er auch „Fanisk“ und später „Phönix“ genannt, und darum liess man als –sinndeutliche Hieroglyphe- vom Leichenbrande eines Gefeierten einen Adler auffliegen, um anzudeuten, dass der Gestorbene, sich im Tode verjüngend, sich zur Wiedergeburt vorbereite, um noch herrlicherem künftigen Leben im Menschenleibe zuzustreben, aller Hemmung der Dunkelgewalten zum Trotz, welche kraftlos vor dem „Ur“ zusammenbrechen. Darum: „Achte das Urfyr!“

Ich bin AR. Wenn böse Hexen durch die Lüfte fliegen, bewirke ich, dass sich ihr Verstand verwirrt, damit sie sich von dir abwenden.

J.W. * Schönheit, Harmonie, Ausgleich. Harmonie bis zur Vollendung, Bogen, Kreis, Sonne.

Wendung des Unharmonischen in das Harmonische, natürlich nur, wenn wir die Rune und die Sonne in uns lebendig machen können; so wie dies auch für alle anderen Runen gilt.

H.R. * Aller Spuk weicht diesem Licht.

Anwendung im Bereich Feng Shui:

Diese Rune ist prädestiniert, ...

Anwendung im Bereich „Persönliches Wohlbefinden“:

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