Geometrie ist überall präsent. Die Natur offenbart uns geometrische Muster, die primär über Blumen manifestiert werden. Geometrie hat den Menschen schon immer fasziniert, da in ihr viel Magie verborgen ist. Und da wir doch alle neugierig sind, wundert es sich, dass sich die Geometrie zu einer Wissenschaft gemausert hat, die es wirklich in sich hat.
Geometrie und Magie haben schliesslich auch Einzug in Ritzzeichnungen und Runen gehalten. Dass sich hinter jeder Rune wiederum ein perfektes geometrisches Muster verbirgt, so denke ich, mag wohl einige überraschen. Die Skizze, die ich hier entworfen habe, mag Dir einen kleinen Einblick gewähren. Wie ich darauf gekommen bin? Keine Ahnung ;-) Wahrscheinlich Inspiration ... oder so ;-)
Auf alle Fälle war ich überrascht, wie sich die Runen so schön in das Hexagram einbinden lassen. Könnte ja sein, dass in grauer Vorzeit die Runen in perfekter geometrischer Form übermittelt wurden ... um dann später im Dunkel der Zeit wieder zu verschwinden ... und später wiederum von hellsichtigen und hellfühligen Wesen im Akashafeld "wiederentdeckt" zu werden. Wer weiss? Ich nicht, so viel sei gesagt.
Et voilà ! Wär hette das gedenkt ... da gibt es doch wahrlich noch tausende Hirngewaschener die denken, Runen seien etwas ganz ganz Schlächtes. Ts ts ts. Mit ein bisschen Phantasii oder Nou-Hau sieht Mann/Frau jedoch ganz g'schwind: auch dieser Stern lässt sich zeichnen, mein liebes Kind !
Auf den nachfolgenden Seiten stelle ich Dir die Runenzeichen, die auf dem ältesten Runen-Alphabet, dem achtzehnbuchstäbigem FU-TH-O-R-K basieren, ein klein bisschen näher vor. Gemäss Franz Bardon lässt sich seine kosmische und magische Gesetzlichkeit durch keine andere Runenreihe ersetzen. Falls Dich die Runen herzlich berühren, empfehle ich Dir das Buch "Das Leben des Franz Bardon" von Johannes H. von Hohenstätten.
Nebst vielen äusserst interessanten Informationen über das Leben von Franz Bardon findest Du in diesem Buch eine gut 30-seitige kurze Abhandlung über Runen.