Im Sommer 1997 habe ich mit der VITA*CARD die erste Energy Card unseres aktuellen Sortiments gestaltet. Heute bieten wir sieben verschiedene Energy Cards an, die ich Dir in dieser Rubrik näher vorstelle.

Die Energy Cards wurden in erster Linie konzipiert, um Wasser, Getränke und Nahrungsmittel zu beleben. Abgesehen davon - wie Du noch sehen wirst - bieten unsere Energy Cards weitere interessante Anwendungsmöglichkeiten !
Anwendung der Energy Cards: Lege die Energy Card deiner Wahl für kurze Zeit (1 bis 3 Minuten) unter ein Glas oder unter einen Krug mit frischem Wasser. Diese Zeitspanne genügt vollkommen, um die Information der Energy Card zu übertragen. Du kannst die Energy Card deiner Wahl problemlos den ganzen Tag (oder über Nacht) unter dem Glas / Krug belassen. Fülle den Krug von Zeit zu Zeit einfach mit frischem Wasser auf.
Du kannst mit den Energy Cards natürlich auch andere Getränke wie Fruchtsäfte, Tees, Kaffee oder Wein vitalisieren. Experimentiere ruhig ein bisschen. Auch Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass sich der Geschmack des Getränkes verändert: viele Anwender/innen meinen, dass die Getränke "runder" sind, angenehmer schmecken und vor allem: dass Nahrungsmittel besser verdaut werden.

Diesbezüglich empfehle ich Dir insbesondere die FOOD*CARD.
Herstellung der Energy Cards: Alle Energy Cards werden bei uns von Hand aus reinem kristallinem Silizium hergestellt. Nach dem von uns in den Jahren 1995/1996 entwickelten Tachyonisierungsprozess werden sie laminiert, um ihre feine Silizium-Struktur vor Verschleiß zu schützen. Das Laminat mindert die Wirkung übrigens in keiner Weise !
Analysen (Methode Masaru Emoto): Aus reiner Neugier haben wir uns 2012 entschlossen, das energetische Spektrum unserer Energy Cards mittels dem vom japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto entwickelten Verfahren analysieren zu lassen. Im November 2012 kontaktierten wir deshalb die beiden Schweizer Wasserforscher Sarah Steinmann und Ernst F. Braun und baten Sie um eine ausführliche Analyse der tachyonisierten Energy Cards.
Um die Analysen auszuführen, wurde eine kleine Phiole mit dampfdestilliertem Wasser gefüllt und für eine bestimmte Zeit auf die Energy Cards gestellt.
Nachher wurden für jede einzelne Probe 22 Tropfen mit einer Pipette entnommen, auf Petrischalen verteilt und bei -30°C tiefgefroren.
Nach einem bestimmten Zeitraum werden die Petrischalen mit den gefrorenen Tropfen unter dem Mikroskop fotografiert (Vergrösserung bis 500x). Auf der Spitze dieser Tropfen können sich schneeflockenartige Formen bilden, die eine klare Aussage über die Qualität des Wassers erlauben. Sauberes Wasser, wie z.B. Quellwasser bildet immer hexagonale Strukturen; belastetes Wasser hingegen nie !
Da für die Analyse der Energy Cards dampfdestilliertes Wasser verwendet wurde, das prinzipiell keine Kristalle ausbilden kann (siehe Beispielfoto), mussten wir davon ausgehen, keine kristalline Formen vorzufinden. Umso erstaunlicher - so die Aussage des Fachlabors - waren die erzielten Resultate.
In der Rubrik Wasserkristalle habe ich alle Kristall-Bilder veröffentlicht. Viel Spass beim Betrachten ;-)
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