Silber stärkt den Organismus, ist entzündungshemmend und aktiviert die Selbstheilungskräfte

Die tachyonisierte SILVER*CARD, die aus mit reinem Silber veredeltem Silizium von Hand hergestellt wird, lässt sich für verschiedene Anwendungen einsetzen. Da Tachyonen „Informationen übertragen“ lässt sich mit dieser Energy Card innert kurzer Zeit sogenanntes „Silber-Wasser“ herstellen, welches ein ähnliches Wirkungspotential aufweist wie kolloidales Silber.


Lege dazu die SILVER Card für kurze Zeit unter ein Glas oder eine Karaffe mit frischem Wasser. Du kannst die SILVER*CARD ohne Weiteres den ganzen Tag unter der Karaffe belassen und diese nach Bedarf mit frischem Wasser nachfüllen.

Abgesehen davon, dass Silberwasser gesünder ist als "totes" Leitungswasser, stärkt es nachgewiesenermaßen den gesamten Organismus. Die Wirkung lässt sich übrigens sehr gut mit einem kinesiologischen Muskeltest verifizieren.

Wieso beobachtest Du nicht einmal, wie deine Haustiere und Pflanzen darauf reagieren?

Silber in der Naturheilkunde

Seit alters her wird reines Silber den physischen vegetativen Funktionen des Körpers zugeordnet (Blutkreislauf, Herztätigkeit, Blutdruck, Atmungsfrequenz, Körpertemperatur sowie Kontrolle der Magensaftsekretion).

Energetisiertes Silber kann hilfreich sein bei:

>• Monatsbeschwerden, Klimakterium
>• Schlafstörungen, Verdauungsprobleme
>• Fuß- und Hautpilz, Geschwüre, Schleimhautkatarrh
>• Allergien, Neurodermitis, chronische Entzündungen
>• Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Schwächezustände

Silber stärkt den Organismus, ist entzündungshemmend und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Silberschmuck wird übrigens seit der Antike von Frauen getragen, um ihre Fruchtbarkeit zu fördern.

Geschichtliches über Silber

Das Edelmetall Silber wird seit vielen Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt. Bereits die Ägypter, in der Naturheilkunde sehr bewandert, stellten feine Blattsilberpapyri her und wickelten diese "Silberverbände" um die offenen Wunden, um Infektionen zu verhindern.

Auch die Griechen und Römer bewahrten Getränke und Nahrungsmittel in silberbeschichteten Metallbehältern auf, um sie frisch zu halten. Von den keltischen Druiden ist bekannt, dass sie ihre metallenen Gefäße innen mit einer dünnen Silberschicht überzogen.

Das Essen des Adels wurde auf silbernen Platten serviert; sie aßen mit silbernem Geschirr und tranken aus Silberbechern. Angeblich sind die bläulichen Verfärbungen und das bläulich verfärbte Blut der Adligen darauf zurückzuführen, dass die edlen Herrschaften beim Essen mit Silberbestecken ständig winzige Spuren von Silber zu sich nahmen.

Vom Mittelalter bis in die Neuzeit legten die europäischen Bauern Silbermünzen in die Milchbehälter, um das Sauerwerden und damit das Verderben der Milch zu verzögern. Und Alexander der Große (356 – 323 v. Chr.) transportierte auf seinen langen Kriegszügen Wasser in Silbergefässen.

Der Schweizer Forscher Carl Wilhelm von Naegeli berichtete 1888, dass Bakterien innerhalb von wenigen Minuten starben, wenn er sie in Kontakt mit Silber brachte. Dass Silber die Thymusdrüse stärkt und eine antibiotische und antimikrobielle Wirkung hat, ist seit Jahrtausenden bekannt.

Nicht von ungefähr nutzen viele Fluggesellschaften und die NASA Silberfilter zur Trinkwasser-Aufbereitung. Interessant, interessant !

Kolloidales Silber

Im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte kolloidales Silber eine große medizinische Bedeutung, geriet aber im Laufe der Zeit immer stärker in Vergessenheit. Dabei ist kolloidales Silber gewissermaßen eine Privatklinik für jedermann, ein Krankenhaus fürs Reisegepäck. Es wird auch als „zweites Immunsystem“ und als „natürliches Antibiotikum“ bezeichnet. Die Renaissance für kolloidales Silber hat längst wieder begonnen. Immer mehr Menschen besinnen sich auf diese nebenwirkungsarme und effektive Methode zur Behandlung von Infektionskrankheiten.

Immerhin wurden die Einsatzmöglichkeiten von kolloidalem Silber inzwischen bei mehreren hundert Krankheitserregern (Bakterien, Viren und Pilze) beschrieben, während ein Antibiotikum oder ein Antimykotikum jeweils nur gegen eine kleine Anzahl verschiedener Keime wirksam ist !!! Seit der Entdeckung des Penizillins im Jahre 1928 wurden tausende verschiedener Antibiotika erforscht: kolloidales Silber geriet in Vergessenheit.

Erst als man feststellen musste, dass sich in immer stärkerem Masse resistente Bakterienstämme entwickelten, denen auch mit modernsten Antibiotika nicht mehr beizukommen ist, besann man sich allmählich wieder auf die Vorteile von kolloidalem Silber.

Zur Wundbehandlung wird schon lange Silberfolie verwendet; damit werden übermäßige Flüssigkeitsverluste verhindert und die Gewebeneubildung gefördert. Der deutsche Gynäkologe Carl Sigmund Franz Credé (1819-1892) hatte festgestellt, dass Silbernitrat in einer Verdünnung von 1:1000 innerhalb von fünf Minuten Staphylokokken, Streptokokken und sogar Milzbranderreger (Anthrax) abtötet.


Feedback * Magenprobleme

Anlässlich eines mehrtätigen Seminars in Athen wurde ich am Flughafen von einem Seminar-Teilnehmer aufs herzlichste begrüßt und kräftig mit folgenden Worten umarmt: „Thank you, thank you, thank you. You saved my life!“ Was so viel heißt wie: „Danke, danke, danke. Sie haben mir mein Leben gerettet."

Hoppla, was ist nur geschehen, dachte ich mir. „Sie haben mir mein Leben gerettet!“, wiederholte der sportliche Herr. „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie gut es mir jetzt wieder geht!“ Als mich die anderen Seminar-Teilnehmer fragend beobachteten, fragte ich höflich nach: „Wofür bedanken Sie sich so überschwänglich?“

„Ich habe bei Ihrem griechischen Repräsentanten in Athen vor gut drei Monaten eine SILVER*CARD gekauft, da er mir angeraten hat, damit zu versuchen, die Streptokokken zu behandeln, die mir seit Monaten das Leben zur Hölle machen!“

Er holte dann weiter aus: „Ich habe, wie vorgeschlagen, tagtäglich nur noch „Silber-Wasser“ getrunken und mir sogar einen kleinen Kelch aus echtem Silber gekauft, aus dem ich dann das energetisierte Wasser trank.“

Seine Essgewohnheiten habe er seitdem auch verändert und erfreue sich nun bester Gesundheit. Da die Medikamente, die ihm verschrieben wurden, nicht die erhoffte Wirkung zeigten, musste er eine andere Lösung finden. „Ich bin während einem Messebesuch auf diese Tachyonen-Produkte gestoßen, und bin seit dem ihr größter Fan!“

Ehrlich gesagt, wollte ich dem guten Mann seine Geschichte nicht abkaufen. Es stellte sich jedoch in den folgenden Seminartagen heraus, dass er die Wahrheit sprach; denn es fanden sich am zweiten Abend weitere Personen ein, die seine Geschichte bestätigten.

OK. Super ;-))


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