Wasserkristallbilder nach der Methode von Dr. Masaru Emoto

Aus reiner Neugier hatten wir uns entschlossen, das energetische Spektrum unserer Energy Cards mittels dem vom japanischen Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto entwickelten Verfahren analysieren zu lassen. Anfangs November 2012 kontaktierten wir deshalb die beiden Schweizer Wasserforscher Sarah Steinmann und Ernst F. Braun und baten Sie um eine ausführliche Analyse der tachyonisierten Energy Cards.

Um die Analysen auszuführen, wurde eine kleine Phiole mit dampfdestilliertem Wasser gefüllt und für eine bestimmte Zeit auf die Energy Cards gestellt.

Nachher wurden für jede einzelne Probe 22 Tropfen mit einer Pipette entnommen, auf Petrischalen verteilt und bei -30°C tiefgefroren.

Nach einem bestimmten Zeitraum werden die Petrischalen mit den gefrorenen Tropfen unter dem Mikroskop fotografiert (Vergrösserung bis 500x). Auf der Spitze dieser Tropfen können sich schneeflockenartige Formen bilden, die eine klare Aussage über die Qualität des Wassers erlauben. Sauberes Wasser, wie z.B. Quellwasser bildet immer hexagonale Strukturen; belastetes Wasser hingegen nie !

Da für die Analyse der Energy Cards dampfdestilliertes Wasser verwendet wurde, das prinzipiell keine Kristalle ausbilden kann (siehe Beispielfoto), mussten wir davon ausgehen, keine kristalline Formen vorzufinden. Umso erstaunlicher - so die Aussage des Fachlabors - waren die erzielten Resultate.

Die vielen Bilder der Wasserkristalle habe ich auf meiner anderen Homepage publiziert: www.energy-cards.com.

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>• Images de cristallisation (Méthode Masaru Emoto)