Atome & Tachyonen


Ein Tachyon mag wohl ein theoretisches Teilchen sein und doch existiert es. Auch wenn Wissenschaftler dies immer noch nicht wahrhaben möchten. Tachyonen stellen eine Einheit von Energie/Materie dar, die sehr schnell und fast übergangslos ihren Zustand ändern kann. Allgemein lässt sich sagen, dass Tachyonen generell in drei Stufen funktionieren:

>1) Balance >2) Reinigung >3) Stärkung

Tachyonen „wecken“ die ursprüngliche Information jeder Materie und aller Organismen. Deshalb erstaunen immer wieder Tests, die mit Wasser, Pflanzen und Tieren durchgeführt werden. Auch vor über 2500 Jahren wurde am Mittelmeer fleißig über die Thematik der Atome und indirekt über Tachyonen diskutiert.


Unter gesunden Zypressen und Olivenbäumen unterhielten sich die beiden griechischen Philosophen Demokrit und sein Lehrer Leukippos und überlegten sich, ob man einen Apfel, eine Birne oder ein Haar in immer kleinere Stücke zerteilen könne. Und dies unendlich oft. Tja, da saßen also die beiden und fanden, dass von einem gewissen Moment an eine weitere Teilung nicht mehr möglich sei. Irgendwann sei der Moment gekommen, in dem es ein kleinstes Stück gebe, das gerade noch als Haar, als Birne oder als Apfel bezeichnet werden könne.


Die beiden Philosophen kamen somit zur Annahme, dass jeder Gegenstand, der angefasst werden konnte, dass alle Materie aus winzigsten, nicht wahrnehmbaren und nicht teilbaren Teilchen bestehe. Diesem Teilchen gaben sie den Namen „Atomos“, was unteilbar bedeutet.


Übrigens: Auch das magnetische Feld, welches die Erde umspannt, war dem weisen griechischen Naturphilosophen Demokrit bestens bekannt.

Und dies, ohne Zuhilfenahme eines modernes Elektronenrastermikroskop oder anderen technischen Hilfsmittel. Auch Empedokles berichtet in seinen Abhandlungen über dieses elektromagnetische Feld.


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