Sichtbarkeit von Tachyonen


Die Frage, ob Tachyonen sichtbar gemacht werden können, bejahen wir. Es kommt da wiederum natürlich darauf an, was Du unter Tachyonen verstehst oder verstehen möchtest.


Im Jahre 1938 machte das Ehepaar Valentina und Semjow Kirlian die zufällige Entdeckung, dass mit der Hilfe eines Hochfrequenzgenerators die auf einem Fotopapier aufgenommenen Gegenstände einen Lichthof abbilden.


Anfang der 50-er Jahre begann in der damaligen UdSSR eine rasante Entwicklung im Bereich der Kirlianfotografie mit immer neueren Anwendungs-
möglichkeiten. Im Jahre 1987, als diese Fototechnik zum Staatsgeheimnis erklärt wurde, beschäftigten sich damit ca. 80.000 Wissenschaftler. Die NASA hat die wissenschaftliche Arbeit mit der Kirlianfotografie übernommen und sie als „top secret" eingestuft.


In einem Hochfrequenzfeld ist eine vom Objekt produzierte Ionen-, Elektronen- oder Tachyonen-
ausstrahlung ein charakteristisches Phänomen und gilt für alle natürlichen Körper, einschließlich lebender Organismen. Dieses Feld, das jeden lebendigen Organismus umhüllt, kennt die Wissenschaft heute auch unter dem Begriff „Aura“. Dieser Name taucht auch schon im Mittelalter unter der Bezeichnung „aureola“ auf.

Heute sind verschiedene Geräte auf dem Markt, mit denen man diese „Aura“ betrachten kann.


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