Gustav Freiherr von Pohl


Es ist nicht nur in naturheilkundlichen Kreisen bekannt, dass die meisten chronischen Leiden primär mit radiästhetischen Belastungen und Elektro-
smog zu tun haben. Auch die Schulmedizin hat die entsprechende Kenntnis; und dies seit über 100 Jahren!

Verbürgte Informationen finden Sie u.a. im Werk von Gustav Freiherr von Pohl mit dem Titel "Erdstrahlen als Krankheitserreger", erschienen in München im Jahre 1932. Die Äusserungen, die von Herrn Pohl gemacht werden, scheinen auf den ersten Blick absolut unglaubwürdig zu klingen. Da beweist doch dieser Adlige unmissverständlich und in Einstimmung mit der damals führenden Ärzteschaft, dass Erdstrahlen die Ursache der Krebskrankheit darstellen!



V.l.n.r.: Herren Schöx, Feistle, von Pohl, Brandl und die Gebrüder Urban


In diesem wirklich aussergewöhnlichen Werk wird u.a. auch erwähnt, dass bereits vor 50 Jahren, also um 1880 von einem gewissen Mr. Haviland in London spezifische Untersuchungen über die Beziehungen zwischen den Erdstrahlen und der Krebsverbreitung stattfanden und dass in Deutschland die beiden Herren Dr. med. Kolb und Sanitätsrat Dr. Prinzing dafür eingetreten sind, dass sowohl Haus und Boden für die Entstehung von Tumoren und Krebs ausschlaggebend sein müssen.