Sichtbarkeit - II


Interessant sind in diesem Zusammenhang auch „Aurafotos“ von Pflanzen und anderen Lebewesen.


Ausgebildete und erfahrene Spezialisten sind in der Lage, aufgrund solcher Bilder den Gesundheits-
zustand und körperliche Probleme zu identifizieren. Vielleicht erstaunt die Tatsache, dass es allem Anschein nach Menschen gab und gibt, die diese Aura sehen können. Es ist deshalb verständlich, dass für den Grossteil der Menschen dies absolut unverständlich ist.


Zum Glück gibt es aber seit vielen Jahrzehnten ein einfaches optisches Hilfsmittel, mit dem die Aura sichtbar gemacht werden kann. Wir verdanken diese epochale Erfindung dem britischen Arzt Dr. Walter John Kilner. Er war seinerzeit der erste Spezialist in Elektrotherapie am Londoner St. Thomas Hospital.


Zu dieser Zeit faszinierten Heinrich Hertz und William Crookes mit ihren epochalen Veröffentlichungen die intellektuelle Welt. 1895 erfand Röntgen seine medizinisch verwendbaren Strahlen, die auf den Vorarbeiten von Nikola Tesla beruhten, etc. etc.


Angeregt durch die vielen Publikationen, begann Kilner konsequent nach optischen Hilfsmitteln zu suchen, um die vieldiskutierte und heftig umstrittene Aura, die den Menschen umgeben sollte, sichtbar zu machen. Er fand im blauen Farbstoff Dicyanin ein erstes geeignetes Mittel für seine Versuche.


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