Sichtbarkeit - III


Eine verdünnte alkoholische Lösung dieses synthetischen Farbstoffes ergibt ein tiefes Indigoblau.


Kilner füllte diese Farbstoff-Lösung in zwei kleine Behälter, die er aus geschliffenen Glasschichten hergestellt hatte. Diese Miniatur-Bassins montierte er in ein Brillengestell und betrachtete so die Umrisse eines entkleideten Patienten, der sich gegen eine Zimmerwand gestellt hatte. Mit dieser Methode gelang es dem Beobachter nicht nur einen deutlichen Lichtschein um den Körper festzustellen, sondern mit der Zeit daraus eine Diagnostik zu entwickeln.


Fazit: Der menschliche Körper, als Ganzes betrachtet, mit seiner unzählbaren Anzahl von Zellen, die ihrer-
seits elektrisch messbare Wellen aussenden, ist mit einem elektromagnetischen Feld umgeben. An klaren und warmen Tagen ist es zudem möglich, Tachyonen von blossem Auge zu sehen. Bei entspanntem Blick gegen den blauen Himmel sind in der Luft golden glänzende Punkte wahrzunehmen, die dem Bild von Spermien unter dem Mikroskop ähneln.


Es besteht seit vielen Jahren die Vermutung, dass es sich bei den sogenannten "Sternen", die bei Schmerzen im Kopfbereich auftreten können, um Tachyonen handeln. Aufgrund jahrzehntelanger Beobachtungen können wir heute mit Sicherheit feststellen, dass sich Tachyonen insbesondere bei Verletzungen um diejenige Stelle gruppieren, bei welcher die elektischen und elektromagnetischen Felder der betroffenen Zellen interagieren.