7 wird symbolisch für den äussersten Planeten unseres Sonnensystems, Neptun, eingesetzt und betrifft Personen, die am 7., 16. und am 25. eines Monats geboren sind. Die Merkmale, die nach der okkulten Zahlenlehre der 7 zugeschrieben sind, werden insbesondere bei Personen hervortreten, die an einem dieser Daten zwischen dem 25. Juni und 25. Juli geboren sind.

Da Neptun symbolisch mit dem Mond zusammenhängt, gehören auch deren Zahlen 7 und 2 und demnach die Menschen, die Träger dieser Zahlen sind, in gewisser Weise zusammen.

"Siebner" sind von der Sehnsucht nach Abwechslung und nach grossen Abenteuern getriebene Naturen. Diese Abenteuer, denen man nachstrebt, richten sich in ihrer Art ganz nach der inneren Grösse der betreffenden Persönlichkeit des "Siebners". Von der sogenannten groben Sinnenlust über die Reise- und Entdeckerfreudigkeit bis zur Pflege kultivierter geistiger Genüsse reicht die Skala der von diesem Menschtyp ersehnten Erlebnisse.

Verhältnismässig besonders viele von ihnen besitzen eigenartige Gaben und ausgeprägte Eigenarten, für die sie auch kämpfen und die sie notfalls gegen die Meinung anderer verteidigen. Obwohl der "Siebner" Geselligkeit liebt, ist er entweder im tiefsten Innern Einzelgänger, da seine Interessen eigenartig sind, oder aber er schliesst sich nur den Gleichgesinnten an.

Mystik, Philosophie, Religion, Kunst aller Richtungen und besonders das Hintergründige im Dasein findet die Neigung der "Siebner". Gute Kaufleute, die dieser Zahl zugehören, gibt es weniger als begabte Künstler, Gelehrte und Pädagogen. Ist aber die Begabung des "Siebners" doch kaufmännisch, so geht es ihm meist mehr um ie dem Beruf anhaftende "Romantik" insofern, als die Begleitumstände der möglichst weiten Reisen und Begegnungen mit neuen Menschen den Hauptanziehungspunkt bilden. Die Notwendigkeit der guten Handelsabschlüsse wird sozusagen mehr "nebenbei" befolgt. Eine ausgesprochen ernsthafte philosophische Daseinsbetrachtung mit religiös-mystischer Färbung wird den meisten "Siebner" früher oder später zu eigen werden. Gute intuitive Begabung spielt bei den Menschen dieser Gruppe eine hervorragende Rolle. Sind die "Siebner" auf der einen Seite grosszügig, wenn sie zu Vermögen gekommen sein sollten, so sind sie meist aber nicht leichtfertig, vielmehr um Sicherung ihrer Zukunft bedacht, weil die meisten von ihnen um ihre Schwächen wissen, nicht unbedingt allen Stürmen des Lebens leicht standhalten zu können.

Zur Durchführung besonderer Pläne empfehlen sich die den "Siebnern" zugeschriebenen Tage, also der 7., 16. und 25. eines Monats, wobei der Jahresabschnitt vom 25. Juni bis 25. Juli wiederum besonders bevorzugt werden muss. Sonntag und Montag, diese auch für die "Zweier" bevorzugten Tage, gelten ebenfalls für die "Siebner" als Glückstage. Das ist besonders dann der Fall, wenn diese Tage auf einen der erwähnten Jahresabschnitte fallen.

Fördernde Farben

Als förderliche Farben gelten für die "Siebner" sämtliche Schattierungen von grün, vor allem aber die pastellfarbenen grünen Tönungen. Auch gelbliche und weissliche Farben sollen bevorzugt werden, während den "Siebnern" ebenfalls wie einigen anderen Gruppen zu raten ist, sehr düstere Farben, wie grauschwarz oder schwarz, zu meiden.

Glückssteine

Als Glückssteine dieser Gruppe gelten der Mondstein, der Opal und die Perle. Auch der Achat ist ein zu bevorzugender Stein. Wer dazu neigt, möge einen dieser Steine stets bei sich tragen.

Bekannte Persönlichkeiten

Heilige Bernadette, Soubirous, Charles Dickens, Philipp Melanchthon, Karl May, Arturo Toscanini, Oliver Cromwell, Johannes Brahms, Paul Gauguin, Vittorio de Sica, Roald Amundsen, Baudoin I (König von Belgien), Papst Johannes XXIII, Ludwig van Beethoven, Maurice Utrillo

Gesundheitliche Veranlagungen

Die am 7., 16. und 25. eines Monats Geborenen ertragen zumeist die Sorgen des Alltags weniger leicht als die anderen. Solange Harmonie und Frieden herrschen, vermögen diese Menschen ausserordentlich leistungsfähig zu sein. Werden sie aber durch Reibereien des täglichen Lebens zu sehr beeinflusst, neigen sie dazu, diese Probleme aufzubauschen und sich vorzustellen, dass sie unüberwindbar sind. Manche Personen dieser Gruppe können daher auch leicht mutlos, nervös und gereizt wirken. Trotz ihrer ausgeprägten Sensibilität sind "Siebner" dankbare Menschen und hilfsbereit; und zwar besonders jenen Personen gegenüber, die ihnen Dankbarkeit und Anerkennung bezeugen. Sie sind sehr pflichttreu -eine ihrer hervorstechendsten Charaktereigenschaft- doch muten sie sich oft zu viel zu. Aus diesem Grund neigen "Siebner" oft an neurasthenischen Symptomen, d.h. Nervenschwäche, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Melancholie.

Spezifische Heilpflanzen

Äpfel, Champignons und andere edle Pilze, Endivien (Chicorée), Gurken, Lattich und Salate im Allgemeinen, sämtliche Kohlarten, Leinsamen, Sauerampfer, Weintrauben und frische Fruchtsäfte.

Astrologische Zuordnung

Dieser Planet macht Löcher in die Realität: Neptun löst das Körperliche auf. Je größer die Geschenke eines Planeten sind, desto grösser sind auch die Gefahren, die er mit sich bringt. Neptunische Träume können verlockend und verführerisch erscheinen, so dass uns die Gefahr des Realitätsverlusts nicht bewusst wird.

Spirituelles Wachstum erfordert grosse Disziplin. Gerade die ist aber Neptuns Sache nicht. Die Hinwendung zum Jenseitigen und Übersinnlichen, die Neptun uns so nahe legt, kann auch ein süsser Tod sein, wenn wir uns in den Träumen verlieren. Neptun symbolisiert auch unsere Anfälligkeit für Suchterkrankungen, die eine andere Art von Realitätsflucht sind.

Neptun kann für Suggestion und schleichende Manipulation stehen, aber auch für Empathie und ein beinahe telepathisches Einfühlungsvermögen. Wie bei allen Planeten liegt es auch hier in der Verantwortung des Einzelnen, was er daraus macht. Enttäuschungen entstehen manchmal auch daraus, dass die neptunischen Ideale mit der Wirklichkeit nicht in Einklang zu bringen sind. Wer sich daraufhin in die Traumwelt flüchtet, lebt die negativen Facetten Neptuns aus. Entsprechungen des Planeten Neptun sind das Zeichen Fische und das 12. Haus.

Tarot * Der Wagen
Sieg, Wille, Selbstbehauptung, Kontrolle

Eine prinzenhafte Figur sitzt auf einem Wagen, gezogen von einer weissen und schwarzen Sphinx. Er hält einen Stab und ist bereit für die Eroberung.

Der Wagen repräsentiert einen Kampf, der mit Willenskraft gewonnen werden kann. Es ist ein Kampf im Äusseren mit klarem Ziel und Plan des Handelns. Um den Kampf zu gewinnen, bedarf es Eigenständigkeit, Rechtschaffenheit sowie Überzeugung und harte Arbeit. Er folgt den Liebenden.

Nach dem Impuls, der den Helden aus dem Garten Eden ausreissen lässt, steigt er auf seinen Wagen um wegzufahren. Der Wagen steht auch für die Möglichkeit durch die Mysterien des Universums zu reisen.

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