Studie „Der Wassergeräteführer“ 2005

Innerhalb des Buchprojekts „Geräte zur Wasserbelebung“ wurden über 300 verschiedene Systeme zur Wasserbelebung getestet. 20 Systeme, die unseren Kriterien entsprachen wurden schlussendlich veröffentlicht.

Dabei wurden die Wasseraufbereitungssysteme in drei Gruppen unterteilt:

Energetische Systeme, Physikalische Wasseraufbereitung sowie Filter- und Umkehrosmoseverfahren

Um Fremdeinflüsse auszuschließen, wurden sämtliche Proben unter den exakt gleichen Bedingungen analysiert und identischen Parametern unterworfen. Bei der Auswertung der chemischen Eigenschaften wurden folgende Parameter berücksichtigt:

>• pH-Messung
>• Redoxpotential
>• Sauerstoff-Messung
>• Nitratgehalt in mg/Liter
>• Leitwertmessung in mS/cm
>• Trockenrückstandsmessung in mg/Liter
>• Parameter der deutschen Trinkwasserverordnung

Abschliessende Feststellungen

Gegenüber der Neutralprobe zeigen sich sehr starke Veränderungen, die auf eine Qualitätsaufwertung hindeuten. Es zeigt sich eine wesentlich aufgelockertere Kristallstruktur, wobei hier vor allem die technische Wasserqualität verbessert werden konnte.

Es zeigen sich kaum Verdichtungszonen, die auf eine Ablagerungstendenz von Kalk oder anderen Mineralien hindeuten, wie sie bei der Neutralprobe zu sehen war. Kreuzförmige, verdichtete Winkelstrukturen treten im gesamten Bild nicht auf, so dass davon auszugehen ist, dass die Löslichkeit der Mineralien im Wasser deutlich gesteigert werden konnte. Größere Kristalle können ausfällen und Leitungen zusetzen. Die hier auftretenden kleinen Kristalle habe eine höhere Oberflächenbildung und neigen weniger zur Ausfällung. Dies bedeutet, dass technische Geräte mit dieser Wasserqualität gut betrieben werden können. Die technische Wasserqualität ist enorm gestiegen und die Verkalkungsgefahr ist auf ein Minimum reduziert worden. Dies bringt einen deutlichen Vorteil für den Verbraucher in Bezug auf die Wartung und Lebensdauer der von ihm verwendeten Geräte mit sich.

Die Oberflächenbildung der Kristalle hat gegenüber der Neutralprobe stark zugenommen, was auf eine gute Erhöhung der Bioverfügbarkeit der Mineralien in der Probe hindeutet. Die Probe ist so besser als Lebensmittel zur Versorgung mit Spurenelementen und Mineralien geeignet, als die Neutralprobe. Die Energiebilanz fällt höher aus als bei der Neutralprobe und ist insgesamt als positiv zu bewerten. Es ist in der Probe ein deutlicher Energieüberschuss vorhanden. Der menschliche Stoffwechsel wird durch die hohe Bioverfügbarkeit der Spurenelemente und den Energieüberschuss positiv angeregt und unterstützt. Insofern ist die biologische Wertigkeit dieser Probe als hochwertig anzusehen.

Interessanterweise zeigen sich durch die indirekte Aufbereitung des Leitungswasser vermehrt 60º Grad-Winkelstrukturen, die sonst nur in natürlichen Quellgewässern auftreten. Dies bedeutet, dass die biologische Qualität deutlich angehoben und einer natürlichen Wasserqualität angeglichen werden konnte.

Detaillierte Auswertungen

Im Halbbild (100-fache Vergrössung, Bild mitte) treten in der Bildmitte sternförmige Kristallstrukturen auf, die auf eine hohe Oberflächenbildung hinweisen. Hier zeigt sich deutlich, dass das Energieniveau der Probe angehoben werden konnte. Die Energiebilanz ist insgesamt positiv und somit hat die Wasserprobe beim Genuss einen belebenden Effekt auf den Verbraucher und regt ihn in seinem Stoffwechsel an, was bei der Neutralprobe nicht der Fall war.

Im Grossbild (400-fache Vergrössung, Bild rechts) zeigt sich eine sehr gut ausgebildete sternförmige Kristallstruktur, die eindeutig 60°-Winkel aufweist. Solche sternförmige Kristallstrukturen lassen auf eine hochwertige natürliche Wasserqualität schliessen, die bei der Neutralprobe nicht vorlag.

Dies bedeutet, dass das Tachyonen-System in der Lage war, eine Renaturierung der Wasserprobe zu bewirken und gleichzeitig wurde die Bioverfügbarkeit der Mineralien deutlich gesteigert. Es liegt hier nun ein hochwertiges Lebensmittel vor, das in der Lage ist, den Menschen ausreichend mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen, was bei der Neutralprobe so nicht festzustellen war.

Bildvergleich mit der Neutralprobe

Sowohl in technischer als auch in biologischer Hinsicht hat sich eine Qualitätssteigerung gegenüber der Neutralprobe ergeben, die für den Verbraucher vorteilhaft ist.

Erstaunlich ist auch, dass die Wasserqualität in technischer Hinsicht gesteigert werden konnte, obwohl nur eine indirekte Behandlung der Wasserprobe erfolgte. Das System zeigt somit in seiner Anwendung einen deutlichen Vorteil für den Verbraucher. Wir bewerten das System mit der Note 1,9 und dem Urteil gut, Tendenz sehr gut.

Kommentar zu den chemischen Parametern: Der Sauerstoffwert hat sich gegenüber der Neutralprobe erhöht. Der pH-Wert ist im Rahmen der Toleranz gleich geblieben. Die Leitwertmessung, die Trockenrückstandsmessung und der Schadstoffgehalt zeigten keine Veränderung gegenüber der Neutralprobe. Das Redoxpotential konnte signifikant angehoben werden, was auf ein erhöhtes Energiepotential in der Probe nach der Behandlung hindeutet, das auch von Seiten der Kristallanalyse bestätigt wird.

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