An einem kühlen April-Nachmittag besuchte mich eine wohlgekleidete Dame in meinem Verkaufslokal mit der konkreten und direkten Frage, was ich denn bei ihrer Nachbarin, einer 91-jährigen Dame gemacht habe. Sie kennen sich beide sehr gut, da sich die betagte Nachbarin von ihrem Ehemann, einem international bekannten Arzt, behandeln liesse. Ihre Nachbarin, die trotz ihres fortgeschrittenen Alter übrigens sehr rüstig sei und das Weltgeschehen nachwievor mit grossem Interesse verfolge, habe ihr mitgeteilt, dass die Schlafstörungen, an denen sie seit wenigen Monaten litt, wie weggeblasen seien. Darauf angesprochen, was sie denn unternommen habe, antwortete ihr die Nachbarin, dass sie seit gut 3 Wochen einen PHAROS II im ersten Stock ihrer Stadtwohnung habe.

So kam es dann dazu, dass seine Gattin mich kontaktierte, um genauere Informationen über dieses sonderbare Tachyonenprodukt zu erhalten.

Während dem Beratungsgespräch hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass sehr viele Patienten/innen ihres Gatten seit wenigen Monaten an Schlafstörungen leiden.

"Könnte der Zusammenhang darin bestehen, dass von der Gemeinde in unserem Quartier ein flächendeckendes Wi-Fi Netz installiert wurde?" Auch sie selbst schlafe äusserst schlecht und finde ab 03.00 Uhr morgens praktisch keinen Schlaf mehr.

Da sie mit einer Freundin von mirentfernt verwandt ist, habe ich ihr ausnahmsweise einen PHAROS II ausgeliehen. Bereits 4 Tage später kam Sie zu mir zurück, ohne PHAROS II und bestellte sogleich einen zweiten für die Arztpraxis ihres Gatten. "Stellen Sie sich nur vor", sagte sie aufgeregt, "ich schlafe schon fast wieder wie ein Baby". Ich wollte ihr das, ehrlich gesagt, zuerst gar nicht glauben.

Als mich dann jedoch noch in derselben Woche ihr Ehemann besuchte, liess ich mich gerne überzeugen.

Er bestätige mir die Aussagen seiner Gattin und doppelte wie folgt nach: "Seit über 10 Jahren habe ich ein Prostataleiden, dass bis heute leider nicht behandelt werden konnte. Seit ich den PHAROS II bei mir habe, sind die Schmerzen weg. Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, was-wie-wo funktioniert, garantiere Ihnen jedoch, dass ich Ihnen alle meine Patienten/innen schicke, die an Schlafstörungen leiden, die von elektromagnetischen Einflüssen herrühren.

Da dieser Arzt bereits Mitte der 70er Jahre mit dem Gründer von "Touch for Health", John F. Thie, zusammenkam und diese interessante Technik in seinen Berufsalltag zu integrieren begann, glaubte ich ihm gerne, was er mir mitteilte.

In der Zwischenzeit ist er zu einem der "fleissigsten Verkäufer" für den PHAROS II, den GOLD*CHIP und insbesondere dem AURA-Shield avanciert.

Er habe in der Zwischenzeit verschiedene BIOTAC Line© Produkte an seinen Kunden/innen ausgetestet und sei über deren Wirkung sehr erstaunt.

Da er täglich -wie die meisten Ärzte in der Schweiz- an die 30 Personen konsultiert und in kürzester Zeit entsprechende Feed-Backs erhält, können Sie sich, liebe Leserin, lieber Leser, wahrscheinlich vorstellen, dass er mit seinen Beratungen einer sehr wichtigen Beitrag leistet und zum Wohl vieler Personen beiträgt.

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