Am liebsten halten sich Tachyonen in natürlichen Gebieten auf, in denen das Leben nur so spriesst. In Grossstädten sind weniger vorhanden. In der Wüste hat es nicht so viele, am Meeresufer jedoch bedeutend mehr.

Vielleicht besteht ein Zusammenhang zwischen negativ polarisierten Ionen (wichtig für unsere Gesundheit) und Tachyonen. Die Luft in den Bergen weist ca. 10'000 negativ polarisierte Ionen pro Kubikmeter auf ... in den Grossstädten sind es gerade nochmals an die 500 ... und in Büroräumen ca. 20 negative Ionen pro m3. Na, dann Prost! Kein Wunder, dass sich Menschen, die sich tagsüber in Büroräumen aufhalten, oft ungesund fühlen.

Auch für die sich häufenden Herzinfarkte, die besonders während einer Föhnwetter-Perdiode stattfinden, findet sich die entsprechende Erklärung: Hohe Luftmassen gelangen in tiefere Regionen, wo höherer Luftdruck herrscht. Diese Luftmassen werden sehr schnell komprimiert und dadurch erwärmt.

Dies wiederum führt zu einer elektrischen Umladung in positiv polarisierte -nicht gesundheitsfördernde- Ionen. Auch im Winter sorgt die relative geringe Sonnenkraft dafür, dass negative Ionen nur in kleinen Mengen gebildet werden. Hast Du gewusst, dass einige Kliniken damit begonnen haben, bei Föhnwetter grössere und gefährliche Operationen nicht durchzuführen?

Ein Tachyon mag wohl ein theoretisches Teilchen sein und doch existiert es. Auch wenn viele Wissenschaftler dies immer noch nicht wahrhaben möchten. Tachyonen stellen eine Einheit von Energie/Materie dar, die sehr schnell und fast übergangslos ihren Zustand ändern kann.

Allgemein lässt sich sagen, dass Tachyonen generell in drei Stufen funktionieren:

1) Balance 2) Reinigung 3) Stärkung

Tachyonen „wecken“ die ursprüngliche Information jeder Materie und aller Organismen. Deshalb erstaunen immer wieder Tests, die mit Wasser, Pflanzen und Tieren durchgeführt werden.

Vor über 2500 Jahren wurde am Mittelmeer fleißig über die Thematik der Atome und indirekt auch über Tachyonen diskutiert. Unter gesunden Zypressen und Olivenbäumen unterhielten sich die beiden griechischen Philosophen Demokrit und sein Lehrer Leukippos und überlegten sich, ob man einen Apfel, eine Birne oder ein Haar in immer kleinere Stücke zerteilen könne. Und dies unendlich oft.

Sie resümierten, dass von einem gewissen Moment an eine weitere Teilung nicht mehr möglich sei. Irgendwann sei der Moment gekommen, in dem es ein kleinstes Stück gebe, das gerade noch als Haar, als Birne oder als Apfel bezeichnet werden könne. Diesem Teilchen gaben sie den Namen „Atomos“, was unteilbar bedeutet.

Die beiden Philosophen kamen somit zur Annahme, dass jeder Gegenstand, der angefasst werden konnte, dass alle Materie aus winzigsten, nicht wahrnehmbaren und nicht teilbaren Teilchen bestehe. Wie Demokrit richtig vermutete, ist es so, dass zwischen den einzelnen Atomen ein Leerraum existiert. Auch zwischen dem Atomkern und den ihn umschwirrenden Elektronen existiert ein Leerraum. Genauso, wie dies bei Erde <> Mond der Fall ist. Diese Leerräume sind voller Energie – sie sind immerdar von Tachyonen durchströmt.

Wie gross, denkst Du, ist wohl ein Atom? Wissenschaftler meinen, dass die Wand einer Seifenblase so dünn ist, dass erst 1'000’000 (eine Million) Seifenblasenwände, die aufeinander gelegt sind, eine Dicke von einem Zentimeter ergeben.

Im 19. Jahrhundert hat bei der Erforschung von Gasen der Wiener Physiker Loschmidt berechnet, dass die Wasserstoffatome so klein sind, dass erst eine Kette von 1 Million solchen Atomen die Dicke des Fadens eines Spinnennetzes erreicht. Der französische Physiker Ampère und der italienische Physiker Avogadro wollen ebenfalls im neunzehnten Jahrhundert berechnet haben, dass ein Gramm Wasserstoff ca. 602'000 Milliarden Atome enthalte und 1 Gramm Luft ca. 25 Milliarden Moleküle umfasse. Heutzutage "wissen" Physiker ... woher auch immer ;-) ... dass die größten Atome kaum 0,000000005mm -also 5 Milliardstel eines Millimeters- gross sind. Sie sprechen dabei von 5 Angström.

Das Hämoglobin, welches unser Blut rot färbt hat, eine Unmenge von Molekülen. Jedes dieser Moleküle wiederum besteht aus ca. 10'000 Atomen. Rechne selbst ... und bitte vergiss nicht: Tachyonen sind noch kleiner ;-)


>• nächste Rubrik: Wirkungs-Nachweise

>• zurück zur Rubrik Tachyonen