Die Mehrzahl an Personen, die an chronischen Erkrankungen leiden, weist meistens eine geopathische Belastung auf; d.h. sie schlafen fast alle ausnahmslos auf Störzonen. Geopathogene Störungen stehen in Verbindung mit Belastungsfaktoren, die an der Entstehung chronischer Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose, Rheuma usw. beteiligt sind. Beschwerden wie Allergien, Schlafstörungen und Depressionen basieren ebenfalls oft auf diesen physikalisch messbaren Strahlungen.

Bei einer 7-jährigen Studie in Deutschland -unter wissenschaftlicher Leitung mit Hunderten von Testpersonen- wurde bei allen Beteiligten festgestellt, dass sich ihr Blutbild während einem nur 20-minütigen Aufenthalt auf einer Erdstrahlen-Kreuzung so stark veränderte, dass gesundheitliche Störungen problemlos nachweisbar waren.

Säugetiere (mit Ausnahme von Katzen) reagieren so stark auf diese Felder, dass sie sich erst gar nicht in die Gefahrenzone legen. Zwingen Sie deshalb ihren Hund nie, auf einer Störzone zu schlafen. Lassen sie ihn seinen Schlafplatz aussuchen. Er wird es Ihnen danken ;-) Instinktiv weiss die Katze, dass die Erstrahlung während dem Tag relativ gering und in der Nacht sehr stark ist. Die Katze ist ein Nachttier. Am Tag nützt sie die Strahlenwirkung und legt sich an stark geopathogene Plätze, um durch diese Strahlung in die Ermüdungsphase zu kommen. Ihr Fell ist so beschaffen, dass es den Strahleneinfluss sehr stark mildert. Der Hund jedoch verträgt die Strahlen nicht und meidet grundsätzlich jede Störstelle.

Naturvölker, wie die Nomaden, machen sich das Erdstrahlen-Know-How ihrer Hunde zu Nutze. Bevor sie nämlich eine geeignete Schlafstelle aufsuchen um sich zum Schlaf hinzulegen, beobachten sie ihre Hunde. Wenn der Hund sich nach mehrmaligen Drehen und Schnüffeln auf die Erde niederlegt um einzuschlafen, erhält er einen "Tritt" in den Hintern. Der Nomade legt sich dann genau dort zur Nachtruhe hin.

Hühner und Enten legen über "gestörten" Stellen weniger bis gar keine Eier.

Ferner ist bekannt, dass Bienen und Ameisen sich über stark "gestörten" Stellen am wohlsten fühlen. Der Theorie nach neutralisiert Ameisensäure und Bienengift die Symptome der Erdstrahlung. Durch diese Stoffe wird die Lichtwellenebene der Zelle nach rechts gedreht. Beobachtungen zeigen immer wieder, dass insbesondere Ameisen ihren Bau am liebsten über Wasserkreuzungen anlegen. Hier zapfen sie eine Art Brunnen ab, um den Bau mit Wasser zu versorgen.

Da Ameisensäure und Bienengift bekanntlich gut als Mittel gegen Rheumatismus wirken, sollte man überlegen, ob diese weitverbreitete Krankheit eventuell nicht auf Strahlungen zurückzuführen ist. Ein weiteres Indiz dafür ist, dass man früher gerne und mit großem Erfolg Katzenfelle gegen rheumatische Schmerzen nahm.


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