Wie alle Lebewesen auf dieser Erde, ist auch der Mensch den polaren Kräften der Erd-Energien und der Energien des Kosmos ausgesetzt. Die Lebensenergie fliesst dank dem unterschiedlichen Spannungspotential zweier Pole (z.B. Yin und Yang). So wie elektrischer Strom vom Pluspol einer Spannungsquelle zum Minuspol fliesst, fliessen die Strom verursachenden Elektronen vom Minuspol zum Pluspol.

Daraus lässt sich sogar physikalisch feststellen, dass eine Kraft, nennen wir sie X, dafür verantwortlich ist, dass eine andere Kraft, nennen wir sie Y, angetrieben wird.

Genau so ist unser Körper Tag und Nacht einem gewaltigen Austausch von Energien ausgesetzt; Energien vom Kosmos, Energien aus der Erde, Schwingungen und Strahlungen.

Es erstaunt daher nicht, dass wir Menschen auch auf feinste äussere Einflüsse reagieren: Sei es nun auf wetterbedingte Schwankungen oder aber auch Gemütsschwankungen.

Da die Atmosphäre den Pluspol darstellt und die Erde den Minuspol, fliesst Energie „primär“ von oben nach unten. Andere Menschen in unserer Umgebung stellen ebenfalls den Pluspol dar, und unser Körper den Minuspol. Eindrücke prallen von aussen in uns hinein. Sind dabei unsere Energiezentren (Chakras) stabil und ausgeglichen, fällt es uns leicht, uns nicht beeinflussen zu lassen. Ist jedoch eines oder mehrere Chakras unausgeglichen, saugen wir Eindrücke aller Art richtiggehend in unsere Aura.


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